Donnerstag, 18. Januar 2007
Acht Spieler getradet
Al Harrington, Stephen Jackson, Sarunas Jasikevicius und Josh Powell gegen Mike Dunleavy, Troy Murphy, Ike Diogu und Keith McLeod: so lautet das Ergebnis eines acht Spieler umfassenden Trades zwischen den Indiana Pacers und den Golden State Warriors. Bester Spieler in diesem Trade dürfte Al Harrington sein, Stein des Anstoßes ist jedoch die Personalie Stephen Jackson, denn der hatte seine Ausfälle außerhalb des Basketballcourts bisher mit guten Leistungen ausgleichen können, spielt dieses Jahr allerdings grottenschlecht. Daß Al Harrington jetzt innerhalb eines Jahres für drei Teams (Atlanta Hawks, Indiana Pacers und Golden State Warriors) spielen wird, ist ein Kuriosum. Was Indiana mit diesem Trade gewinnt, sind Rebounds. Golden State erhält zusätzliche Firepower. Im Zusammenhang mit diesem Trade drängen jetzt zwei Fragen in den Vordergrund: schafft Diogu bei den Pacers den Durchbruch? Und erreichen die Warriors mit ihrem neuen Roster die Playoffs?

... comment